Unserer Viszla-Hündin wurde im Alter von 11,5 Jahren im August 2016 ein Tumor im Mundraum unterhalb der Zunge entfernt. Zunächst hatten wir noch die Hoffnung, er sei gutartig, doch leider stellte sich bei der Laboruntersuchung heraus, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelte. Der Schreck war groß. Herr Dr. Erbing berichtete uns von der Mistel-Therapie. In der Humanmedizin hatten wir schon von dieser Behandlungsmethode gehört, die dort auch Erfolg hatte. Somit haben wir uns für unsere Hündin auch für diese Therapie entschieden. Das Mistel-Präparat wurde durch Herrn Dr. Erbing mittels Spritze unter die Haut gegeben. Begonnen wurde 2 x wöchentlich mit einer geringen Dosis, die kontinuierlich gesteigert wurde. In der Anfangszeit reagierte unsere „alte Dame“ nach der Spritze manchmal mit Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit. Dies änderte sich aber schon bald und sie war und ist agiler und der Appetit ist größer als zuvor. Mittlerweile bekommt sie weiterhin 2 x wöchentlich eine Spritze, die wir selbst verabreichen. Die Belohnung mit 4 Leckerchen, für jede Pfote eins, ist für sie das Wichtigste an der Spritze. Unsere Erfahrungen sind sehr positiv und wir hoffen, dass wir uns noch lange an unserer Ayana erfreuen können.