Osteopathie

Die eigentliche Bedeutung der Osteopathie ist im altgriechischen zu finden („Knochenleiden“). Die Osteopathie ist keine Alternative zur Schulmedizin, ersetzt diese also nicht, sondern sie komplementiert diese durch Diagnose- und Behandlungsansätze, die in der Schulmedizin nicht ausgefüllt sind.

Bei der Ausführung der Osteopathie untersucht und behandelt der Osteopath das Tier mit den Händen, um Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und zu behandeln. Dabei betrachtet der Osteopath das Tier als ganzheitliches Individuum, also als Einheit von Körper, Geist und Seele, die ja gerade bei unseren Vierbeinern durch seinem häuslichen Umfeld geprägt ist.

Befunde aus der klinischen Diagnostik wie Röntgenbilder und Laborwerte helfen dem Osteopathen, seine Diagnostik zu unterstützen

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